Was mache ich mit 60+ und 35 Jahren Berufserfahrung: Wir bringen Babyboomer mit Ideen, Projekten & Startups zusammen. Wenn Sie neugierig auf - vielleicht auch außergewöhnliche, ja auf den ersten Blick „verrückte“ - Ideen & Vorhaben jenseits Ihrer vorhandenen Netzwerke sind, wird Ihnen Cannobe genau dieses bieten (vorgeprüft!)
Was bietet (Ihnen) somit Cannobe?
Gerne können Sie Ihr eigenen Ideen, Projekte, Anliegen … vorstellen, klar.
Zudem:
60+
... eigene Anliegen, (Gründungs-)Ideen, Initiativen, Projekte, Vorhaben haben und diese umsetzen möchten, indem Sie Empfehlungen, Mitstreiter, Tipps,... wünschen - Beitritt gewünscht
... Sie sich eine Mitwirkung bei Vorhaben Dritter wünschen - Beitritt gewünscht
... Startups mit Ihrer Erfahrung und/oder Ihrem Geld unterstützen wollen - Beitritt gewünscht
35-
... Du hast ein Startup und wünschst Dir Expertise, Know-How, belastbare Kontakte, Netzwerke, privates und unabhängiges Kapital - Beitritt gewünscht
Mitstreiter finden. Lassen Sie sich finden. Wir machen Berufs-, Lebens-, Technologie- und Wirtschaftserfahrung sicht- und damit nutzbar.
Diplom-Kaufmann
Hans-Thoma-Straße 13
14467 Potsdam
Fragen an ULF LEONHARD?
Festnetz: 0331 - 813 282 21
Mobil: 0151 - 127 491 48
ulf.leonhard@leoven.com
Entdecken Sie aktiv Mitstreiter, Projekte, Vorhaben und Startups – halt ein wenig unsere Welt verbessern!
Sichern Sie sich und/oder geben Sie Beistand mit Rat und Tat.
Wir wünschen uns derzeit aktive Unterstützer d.h. Botschafter unserer Idee: Download PDF Bootstrapping
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ulf.leonhard@leoven.com
Fürsprecher/ -in
“Ideen gibt es wie Sand am Meer, bei der Umsetzung bleiben ambitionierte Menschen jedoch oft auf der Strecke. Warum? Man spricht viel von „netzwerken”.
Aber wenn ein Einsteiger ein Unternehmen, einen Startup, ein neues Geschäft gründen will, hat er viel Schwung, aber oft keine Kenntnis der Materie und schon gar kein Netzwerk, auf das er zurückgreifen kann. Was von Glück und vielen Zufällen abhängig ist, bietet uns Cannobe aus einer Hand: Zusammenführung von gestandenen Personen mit Know how zur Umsetzung von Ideen, Ambitionen und Projekten. Hier finden sich branchenübergreifende Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch zusammen. Insofern ist Cannobe ein Wegweiser und eine Bereicherung.”
Ärztlicher Direktor der Bodenseeklinik und Präsident der internationalen Gesellschaft für ästhetische Medizin (IGÄM e.V.)
Wie halten Sie es mit Ihrem Ruhestand?
Bei mir gibt es keinen Ruhestand, sondern ein Unruhezustand. Ich habe gerade 5 Jahre verlängert. Die Klinik, OP und Patienten zu helfen ist mein Lebenselixier. Solange ich fit bleibe, werde ich meinen Traumberuf weiter führen. Es hält auch körperlich und geistig fit.
Ihre Empfehlungen für Menschen, die in den Ruhestand gehen „müssen“
Ja, ich bin Gott sei Dank in der glücklichen Lage, dass ich das selbst bestimmen kann. Viele Freunde von mir, die mit mir Staatsexamen gemacht haben, sind als Chefärzte schon lange pensioniert. Berichten mir dann bei Golf und Urlaub in gemeinsamen Treffen, wie sie um Jahre gealtert sind. Arbeit hält jung und fit und vor allem geistig fit. Ich empfehle jedem, der in die sogenannte Rente geht, sich den Tagesablauf bei zu behalten, so wie er es bei der Arbeit hatte. In der Früh raus aus dem Bett, Beschäftigung und vielleicht einen anderen Job annehmen und sich nicht auf die faule Haut legen, denn das unterstützt Alzheimer. Man muß geistig fit bleiben. Ein geregelter Tagesablauf in der Rente mit Sport ist entscheidend wichtig. Wer nachts 7 Stunden durchschläft regeneriert die Haut und es hilft auch gegen Alzheimer.
Was die Babyboomer-Generation der Generation Y geben kann …und umgekehrt
Die Babyboomer können der Jugend natürlich viel geben. Vor allen Dingen das sie weg vom Handy und vom Internet kommen. Das ist der Untergang unserer Gesellschaft, Untergang der abendländischen Kultur. Es wird nicht mehr kommuniziert, man ist aggressiv, Beziehungen werden durch SMS aufgelöst, es wird nicht mehr gesprochen. Bereits Kinder mit 6 Jahren sind schon psychisch gestört durch die Überflutung mit den Medien. Jedes 3. Kind mit 14 Jahren fühlt sich nicht wohl und hässlich. Das ist eine fatale Entwicklung. Dem muß man entgegen steuern. Das Internet hat Fluch und Segen. Mehr Fluch.
Mein Motto ist „Leidenschaft für Genuss“.
Essen bedeutet mehr als nur Nahrungsaufnahme. Wir bestimmen unser Leben mit dem, wie und was wir essen, unsere Energie und unsere Einstellung zum Leben hängen davon ab.
Gutes Essen bedeutet Energie für den Tag. Die benötige ich im Privaten wie auch im Berufsleben. Also koche ich mit sehr guten Produkten und bringe damit ein Gericht auf den Tisch, das meine Gäste und mich glücklich macht. Wenn ich in ein Restaurant gehe, möchte ich, dass mich das Essen berührt und dass es mir in Erinnerung bleibt. Jedem jungen Koch oder Restaurantgründer empfehle ich daher Leidenschaft, Kreativität, Mut und Durchhaltevermögen.
Und in der Küche gilt: das Produkt ist der Star.
Fotocredit Peter Hönnemann
„Zu jung für alt – Vom Aufbruch in die Freiheit nach dem Arbeitsleben“
Was tun, wenn das Berufsleben endet, man sich aber viel zu jung fühlt, um zum alten Eisen zu gehören? Dieter Bednarz, über 30 Jahre SPIEGEL-Redakteur, kommt schwer ins Grübeln, als seine Firma den Vorruhestand propagiert. Aber er wäre nicht der erfolgreiche Journalist und Bestseller-Autor, wenn er mit dieser Situation nicht höchst produktiv und unterhaltsam umgehen würde. Mit viel Humor und Neugier, angetrieben von den Spötteleien seiner drei jungen Töchter und seiner zehn Jahre jüngeren Frau, begibt er sich auf die Suche nach Menschen, die wie er überzeugt sind: Da geht noch was!
Der Autor, Jahrgang 1956, lebt mit seiner Frau, der Juristin Esther Göttling, und drei Teenager-Töchtern in Hamburg. Näheres zu Vita und Werk unter www.DieterBednarz.de oder Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Bednarz